Entwicklung braucht Klarheit

Wer sich auf den Weg macht, sollte seinen Ausgangspunkt und sein Ziel kennen. Erst danach erweist sich die Frage nach dem Weg als zielführend.

Am Beginn jeder Organisationsentwicklung steht deshalb die Analyse des status quo.

Wir können mit Methoden der empirischen Sozialforschung kulturelle und strukturelle Muster der Organisation darstellen.
Mittels Befragungen und Beobachtungen von Mitarbeitenden, Kunden und anderen Stakeholdern sowie im Rahmen von Workshops klären wir die spezifischen Aufgabenstrukturen, Funktionsprinzipien und Wirkzusammenhänge des Unternehmens auf. Wir fördern Wissen und Fantasien zutage, die möglicherweise bislang verborgen, nicht ausgesprochen oder nicht bewusst waren.
Gemeinsam mit den Mitgliedern des Unternehmens blicken wir nach innen und nach außen, richten den Fokus auf Ressourcen, auf Stärken und Potentiale. Wir erkunden aber auch Sackgassen.

Mit neuem - geteiltem - Wissen, mit neuen Bildern über die Organisation und deren relevante Umwelten sowie über die zu lösenden Probleme können neue Perspektiven entwickelt werden.

Der gesamte Forschungsprozess wird als Kommunikationsprozess gestaltet, in den die Unternehmensführung, repräsentative und je nach Fragestellung relevante Mitarbeitende sowie auch Stakeholder des Unternehmens einbezogen sind. Der Prozess garantiert die Transparenz der Ergebnisse sowie der Schlüsse, die daraus gezogen werden.
Eine erfolgreiche Umsetzung der Lehren aus diesem gemeinsamen Erkenntnisprozess ist sehr wahrscheinlich.

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